Forschung am Philosophischen Seminar
Das Forschungsprofil des Philosophischen Seminars gründet auf einer Erkundung des Menschen nach Geist, Seele und Leib in seinen unterschiedlichen Beziehungen: zur Geschichte, zur Geistigkeit und Transzendenz sowie zu Mitmenschen und Mitwesen. Neben der klassischen Forschungstätigkeit in den verschiedenen Schwerpunkten pflegen wir unter dem Begriff „Experimentelle Philosophie“ einen praktisch übenden Zugang zu den Erkenntniswegen, welche die philosophische Betätigung bietet. In diesem Sinne wird auch das Seminarangebot auf M.A.-Niveau gemeinsam mit Studierenden entwickelt. An aktuellen Themen aus Forschung und Gegenwartsfragen erproben wir Formate, die einen forschenden Zugang von Dozierenden und Studierenden ermöglichen.
Einblicke und neueste Publikationen
Das neue Lamm. Ein Studientag in Berlin
Am 28. Januar fand ein Studientag zu De visione dei von Nikolaus von Kues (1401–1464) in der Katholischen Akademie Berlin statt. Unter den rund 70 Teilnehmenden, darunter ProfessorInnen wie PraktikerInnen, herrschte eine gute Atmosphäre…
„Universum infinitum“. Nikolaus Cusanus and the 15th-Century Iberian Explorations of the Ocean World
Der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues (1401–1464) war nicht nur Theologe und Philosoph, sondern befasste sich auch mit Astronomie, Kartographie und Kosmologie und war so eine Schlüsselfigur des 15. Jahrhunderts.
Akademische Freiheit
„Akademische Freiheit“, die Mutter der Wissenschaftsfreiheit moderner Rechtsstaaten, ist zum Gegenstand moralischer, politischer und juristischer Debatten geworden.
Neuerscheinung: Das Böse denken – Ein postumes Gespräch zwischen Hannah Arendt und Heinrich Barth
Das 20. Jahrhundert ist nicht nur gekennzeichnet durch Einschläge des Bösen in so nie dagewesener Form, sondern – daran anschließend – auch durch das Nachdenken über das Böse.
Neuerscheinung: „Blicke ins Kommende“ Coincidentia 13/1 – 2022
Umstellt sind wir von Zukünften, trägt doch jede Gegenwart in sich die Wurzeln alles Kommenden, das im Jetzt schon steckt. Selbst in den konkreten kleinen Vollzügen im Alltäglichen geschieht immer auch Zukunft…
Neuerscheinung: „Man schaue was geschieht. Rudolf Steiner als Landschaftsarchitekt am Goetheanum“
Rudolf Steiner (1861–1925), der Begründer der Anthroposophie, kennt man in seinem künstlerischen...
Forschungsschwerpunkte
Gegenwartsphilosophie: Anthropozän, Naturphilosophie, Experimentelle Philosophie, Interkulturelle Philosophie
Aktuelle Forschungsprojekte & Editionen
tba
Existenzphilosophie mit einem Schwerpunkt im Denken des Schweizer Existenzphilosophen Heinrich Barth
Die Heinrich Barth-Forschungsstelle macht es sich zur Aufgabe, Philosophie der Existenz auf einer historisch wie systematisch fundierten Grundlage zu betreiben und in aktuellen Forschungsdebatten zu etablieren. Im Zentrum steht dabei die Existenzphilosophie Heinrich Barths (1890–1965) mit ihren systematischen Schwerpunkten (insbes. Existenzphilosophie, Erscheinungsphilosophie/Ästhetik, theoretische Philosophie). Darüber hinaus greift die Forschungsstelle weitere Ansätze des Existenzdenkens im 20. Jahrhundert sowie Vorläufer desselben in ihren Arbeitsschwerpunkten auf und stellt Bezüge zur Philosophie Heinrich Barths her.
Die Forschungsstelle verfolgt das Ziel, ihre thematischen Schwerpunkte in Forschungsprojekten und wissenschaftlichen Tagungen sowie diversen Publikationen in historischer Breite und systematischer Tiefe aufzuarbeiten.
Angesiedelt ist die Forschungsstelle am Philosophischen Seminar e.V. unter der Geschäftsführung von PD Dr. Kirstin Zeyer. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit der Heinrich Barth-Gesellschaft in der Schweiz. Aktuelle Beiträge zur Heinrich Barth-Forschung werden u.a. im Bulletin der Heinrich Barth-Gesellschaft herausgegeben. Bereits edierte Vorlesungen und Neuauflagen von Heinrich Barths Werk sind im Roderer-Verlag in der Reihe „Philosophie interdisziplinär“ erschienen. Eine Übersicht über die Forschungsliteratur ist auf der Seite der Heinrich Barth-Gesellschaft zu finden.
Aktuelle Forschungsprojekte & Editionen
Tagung:
Die Zeitphilosophie Heinrich Barths und ihre geschichtlichen Quellen. Die Tagung fand in Kooperation mit der Heinrich Barth-Gesellschaft, der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte e.V. und dem Institut für Philosophie der Universität Oldenburg vom 27. – 29. Okt. 2023 im Philosophischen Seminar e.V. in Freiberg am Neckar statt. Weitere Information zum Programm finden Sie hier.
Kolloquien:
Das Erkenntnisproblem. Das Kolloquium zur gleichnamigen Vorlesung fand in Kooperation mit der Heinrich Barth-Gesellschaft vom 8. – 9. Juli 2023 in Freiberg am Neckar statt.
Zum Begriff der Zeit bei Heinrich Barth. Das Kolloquium fand in Kooperation mit der Heinrich Barth-Gesellschaft vom 5. – 6. Nov. 2022 im Kloster Machern (Bernkastel-Kues) statt.
Heinrich Barths Augustinus-Rezeption:
Neuauflage: Barth, Heinrich: Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins. Neu hrsg. v. Johanna Hueck. Regensburg 2019.
Neuerscheinung: Barth, Heinrich: Augustin der Denker. Hrsg. v. Sophie Asam, Paulus Schürmann und Fabian Warislohner. Regensburg 2022.
Tagungsband: Existenz und Freiheit. Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth zur Aktualität der Freiheitslehre Augustins. Hg. von Nils Baratella, Johanna Hueck und Kirstin Zeyer. Basel 2022.
Heinrich Barths Biographie. Forschungsprojekt von Paulus Schürmann.
Laufende Editionsprojekte:
- Vorlesungen zum Zeitproblem von Heinrich Barth (Ediert von Sophie Asam und Paulus Schürmann)
- Vorlesungen zum Erkenntnisproblem von Heinrich Barth (Ediert von Sophie Asam und Stefan Kaiser)
- Vorlesungen zu Kierkegaard von Heinrich Barth (Ediert von Johanna Hueck und Harald Schwaetzer)
Das lange 19. Jahrhundert: Deutscher Idealismus, Spätidealismus, Neukantianismus
Das Philosophische Seminar beschäftigt sich mit Positionen des Idealismus im langen 19. Jahrhundert, die von der frühen Phase um 1800 bis in die Zeit des 1. Weltkriegs reichen. Dabei geht es systematisch insbesondere um Positionen der Erkenntnis- und Wissenschaftslehre, der Anthropologie, der Metaphysik und der Naturphilosophie. Schelling, Baader, I.H. Fichte, Carus, Troxler, Spicker, Volkelt und der Marburger Neukantianismus sind Philosophen, denen wir uns widmen. „Vergessene“ Strömungen des 19. Jahrhunderts kommt eine besondere Rolle zu, um mit ihnen auch die Entwicklung von Kultur und Wissenschaft im 19. Jahrhundert in ihrer ganzen Breite sichtbar zu machen und Alternativen für die Gegenwart aufscheinen zu lassen.
Aktuelle Forschungsprojekte & Editionen
Dissertationsprojekt zu Goethe von Paulus Schürmann (betreut von Wolfgang Chr. Schneider und Kirstin Zeyer)
Laufende Editionsprojekte:
- Edition zweier Werke von I.P.V. Troxler: Über das Leben und sein Problem (1807) und Elemente der Biosophie (1807) (Sophie Asam / Harald Schwaetzer)
- Edition einer Vorlesungsnachschrift zum Würzburger System Schellings (Harald Schwaetzer)
- Edition von Gideon Spicker: Versuch eines neuen Gottesbegriffs (1902) (Henning Herrmann-Trentepohl / Harald Schwaetzer)
- Deutsche Ausgabe des zweiten Bandes von Tokihiko Umezu zu Schuberts Winterreise (Harald Schwaetzer)
Renaissance und Hochmittelalter
Gemeinsam mit der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte e.V. und dem Internationalen Klaus-Reinhardt-Institut pflegt das Philosophische Seminar die Beschäftigung mit Nikolaus von Kues und seiner Zeit. Es gibt einen regelmäßigen Forschungszusammenhang mit den Cusanus-Gesellschaften vor allem in Italien, Japan und Argentinien. Ferner gehören dazu auch seit mehr als zwei Jahrzehnten Tagungen gemeinsam mit der Forschergruppe zur Rheinischen Mystik um Marie-Anne Vannier von der Universität Metz, bei denen insbesondere Meister Eckhart im Blickpunkt des Interesses steht. Die Cusanus-Rezeption bei den Humanisten der Renaissance (Bovillus, Erasmus), aber auch in der frühen Neuzeit (Descartes), sowie im 19. und 20. Jahrhundert ist ebenfalls ein Forschungsgegenstand.
Aktuelle Forschungsprojekte & Editionen
Spätantike und frühes Christentum
Im Forschungsschwerpunkt wird auf das frühe Christentum geschaut unter der Perspektive spätantiker Philosophie und Spiritualität. Dabei werden auf der einen Seite die Schriften des Neuen Testaments selbst aus diesen Kontexten heraus neu gelesen, übersetzt und kommentiert, auf der anderen Seite werden Denker des spätantiken Platonismus wie Origenes, Julian, Salloustios, Synesios, aber auch Figuren wie Pelagius untersucht. Einen besonderen Stellenwert nimmt die transdisziplinäre, insbesondere künstlerische Rezeptionsgeschichte ein.
Aktuelle Forschungsprojekte & Editionen
Die Lehre vom dreifachen Schriftsinn in ihrer Bedeutung für eine Hermeneutik der Gegenwart
Intellekttheorie und Anthropologie in den Johannes-Kommentaren von Origenes und Augustinus
Laufende Editionsprojekte:
- Übersetzung und Kommentierung des Johannes-Evangeliums
- Übersetzung und Kommentierung des Markus-Evangeliums
- Übersetzung und Kommentierung von Briefen aus dem Corpus Paulinum (Kolosser, Hebräer)
- Übersetzung und Kommentierung von: Salloustios: Über Götter und Menschen
- Arbeiten zu Synesios von Kyrene
Forschungsseminare auf M.A.-Niveau
Das Philosophische Seminar kooperiert in der Lehre mit der „Gemeinsamen wissenschaftlichen Einrichtung der Universitäten von Mainz, Oldenburg und Trier“ an der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte e.V., insbesondere der Universität Oldenburg. Auf diese Weise können die Veranstaltungen des Philosophischen Seminars, die dafür ausgewiesen sind, als Seminare des M.A.-Philosophie der Universität Oldenburg anerkannt werden. Studierende, die in Oldenburg im Master Philosophie eingeschrieben sind, können ihr Studium im Rahmen dieser Kooperation an beiden Standorten durchführen.
Aber auch Studierenden anderer Universitäten und Hochschulen kann das Philosophische Seminar bei erfolgreichem Besuch eines Forschungsseminars eine entsprechende Bescheinigung ausstellen, welche alle notwendigen Informationen enthält, um sie an der jeweiligen Herkunftshochschule als extern erbrachte Leistung zur Anerkennung einzureichen.
Die Seminare des Philosophischen Seminars sind als Forschungsseminare auf M.A.-Niveau konzipiert. Ihre Themen ergeben sich aus den Forschungsschwerpunkten des Philosophischen Seminars. Dabei entwickeln wir gemeinsam mit unseren Studierenden innovative Lehrformate und didaktische Lernformen, die der existenziellen Erfahrung der Philosophie gerecht werden.
Dokumente und Anerkennung
Eine Übersicht zu den Anrechnungsmöglichkeiten der M.A.-Seminare des Philosophischen Seminars im Fachmaster Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg finden Sie hier.
Weiteres zur Studienorganisation im Fachmaster Philosophie am Institut für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg entnehmen Sie hier.
Das Informationsblatt zur Anrechnung der B.A.- und M.A.-Seminare für anerkennende Hochschulen finden Sie hier.
Archiv der Broschüren
Publikationsorgane
Reihen
TSEG: Texte und Studien zur europäischen Geistesgeschichte
Die Reihe „Texte und Studien zur europäischen Geistesgeschichte“ (TSEG) erscheint im Aschendorff Verlag, Münster und wird herausgegeben von Inigo Bocken, Johann Kreuzer, Klaus Reinhardt (†) und Harald Schwaetzer. Eine Übersicht über die Bände ist hier zu finden (Stand: Februar 2024).
Zuletzt erschienene Bände der Reihe B:
Band 26: Di Giampaolo, Andrea: I volti dell’altro. Filosofia e politica in Niccolò Cusano. Münster (Aschendorff) 2023, ISBN 978-3-402-16025-1, 47,00 €.
Band 27: Bunte, Martin: Natur – Kunst – Freiheit. Rousseaus Genealogie der politischen Freiheit. Münster (Aschendorff) 2023, ISBN 978-3-402-16027-5, 49,00 €.
Erschienene Bände der Reihe A:
Band 1: Reinhardt, Klaus / Machetta, Jorge M. / Schwaetzer, Harald (Hgg.): Nikolaus
von Kues. De non aliud. Nichts anderes. 1. Auflage, 334 S., gebunden, Münster (Aschendorff) 2010,
ISBN 978-3-402-15986-6, 58,00 €.
Band 2: Alanus ab Insulis (Alain de Lille): De Planctu Naturae. Die Klage der Natur.
Lateinischer Text, Übersetzung und philologisch-philosophischer Kommentar von Johannes B. Köhler. 1. Auflage, 674 S., gebunden, Münster (Aschendorff) 2013, ISBN 978-3-402-15992-7, 89,00 €.
PHILOSOPHIE interdisziplinär
Die Reihe „Philosophie interdisziplinär“ erscheint im S. Roderer Verlag, Regensburg und wird herausgegeben von Harald Schwaetzer und Henrieke Stahl. Eine Übersicht über die Bände ist hier zu finden (Stand: Februar 2024).
Zuletzt erschienene Bände:
Band 52: Zwischen Vergangenheit und Modernität: der Grenzbegriff im Denken des Nikolaus von Kues / Tra passato e modernità: il concetto di limite nel pensiero di Niccolò Cusano. Herausgegeben von Luca Burzelli und Elisa Destefanis. Roderer Verlag, Regensburg 2022.
Band 53: Umezu, Tokihiko: Der sterbende Lindenbaum. Zu Franz Schuberts „Winterreise“. Aus dem Japanischen übersetzt von Erika Herzog. Roderer Verlag, Regensburg 2023.
Band 54: Oleg Dik / Jan Dochhorn / Axel Bernd Kunze: Menschenwürde im Intensivstaat? Theologische Reflexionen zur Coronakrise. Roderer Verlag, Regensburg 2023.
CONTRASTE. Studien zur japanisch-deutschen Kulturkomparatistik
CONTRASTE. Studien zur japanisch-deutschen Kulturkomparatistik. Herausgegeben von Teruaki Takahashi und Tilman Borsche.
Kulturphänomene und geistesgeschichtliche Entwicklungen in japanischen und deutschen sowie möglicherweise anderen Sprachräumen werden in dieser Reihe vorgestellt und analysiert.
Bereits erschienene Bände:
Band 1: Japanisch-deutsche Diskurse zu deutschen Wissenschafts- und Kulturphänomenen. Hg. von Tilman Borsche, Teruaki Takahashi, und Yoshito Takahashi. Brill / Fink 2016.
Band 2: Bildung nach Humboldt. Erfolg, Krise und Zukunft einer Idee in Ungarn, Finnland und Japan. Zum 50-jährigen Jubiläum der Dokkyo Universität zu Soka. Hg. von Teruaki Takahashi und Tilman Borsche. Karl Alber 2018.
Band 3: Herder, Japan und das fremde Denken. Hg. von Teruaki Takahashi, Yoichiro Shimada, Makoto Hamada und Tilman Borsche. Karl Alber 2019.
Band 4: Denken | Sehen. Japanisch-Deutsche Spaziergänge auf Kunstwegen. Hg. von Simon Frisch, Tilman Borsche und Teruaki Takahashi. Karl Alber 2022.
Zeitschriften
AZP: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie
Herausgegeben von Andreas Hetzel, Eva Schürmann und Harald Schwaetzer. Redaktion: Dr. Lydia Fechner.
Hier gelangen Sie zu den Ausgaben.
Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte
Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte. Herausgegeben von Wolfgang Christian Schneider (geschäftsführend), Inigo Bocken, Harald Schwaetzer, Henrieke Stahl und Martin Thomé. Redaktion: PD Dr. Kirstin Zeyer. Eine Übersicht über die Bände ist hier zu finden (Stand: Mai 2023).
Die Coincidentia ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Zeitschrift. Sie hat sich das Ziel gesetzt, im Sinne des Denkens des Nikolaus von Kues das kulturelle und spirituelle Erbe Europas zu klären, weiterzugeben und für die Gegenwart mit dem Bemühen fruchtbar zu machen, Fragestellungen von übergeordneter Bedeutung für Kultur, Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu erarbeiten und Ideen für Handlungsperspektiven zu entwickeln.
Die Bände können über den Aschendorff-Verlag bezogen werden.
Zuletzt erschienene Bände:
Band 13/1 (2022): Blicke ins Kommende, hg. v. Wolfgang Christian Schneider / Kirstin Zeyer
Band 13/2 (2022): Spuren im Dazwischen, hg. v. Wolfgang Christian Schneider / Kirstin Zeyer
Zuletzt erschienenes Beiheft:
Beiheft 6 (2018): Idee und Wesen der Universität. Der Universitätsgedanke I.P.V. Troxlers in seinem historischen Kontext und seiner Bedeutung für die Gegenwart, hg. v. Brigitte Hilmer / Harald Schwaetzer
IZfK: Internationale Zeitschrift für Kulturkomparatistik
Geschäftsführende Herausgeberin: Prof. Dr. Henrieke Stahl (Slavistik, Universität Trier); Mitherausgeber: J.-Prof. Dr. Franziska Bergmann, Prof. Dr. Andreas Regelsberger, Prof. Dr. Harald Schwaetzer und Prof. Dr. Christian Soffel.
Hier finden Sie eine Übersicht über die Bände.
Forschungskooperationen
Prof. Dr. André Bleicher, Professor für Allg. Betriebswirtschaftslehre und strategisches Management
Prof. Dr. Inigo Bocken, Professor of Mystical Theology der Universiteit Leuven und Assistant Professor mit Schwerpunkt Textual, Historical and Systematic Studies of Judaism and Christianity der Radboud Universiteit
Prof. Dr. Gianluca Cuozzo, Professor für Philosophie der Universität Turin, Präsident der italienischen Cusanus-Gesellschaft
Prof. Dr. Claudia D’Amico, Professorin für Philosophie der staatlichen Universität Buenos Aires, Direktorin des Circulo de Estudios Cusanos
Prof. Dr. Ivo De Gennaro, Professor für Philosophie der Freien Universität Bozen, Vizepräsident der Akademie deutsch-italienischer Studien in Meran
Prof. Dr. Oleg Dushin, Professor für Philosophie der staatlichen Universität St. Petersburg, Vorsitzender der russischen Cusanus-Gesellschaft
Dr. Christian Graf, Präsident der Heinrich Barth-Gesellschaft
Prof. Dr. Dr. Yuho Hisayama, Direktor des Kobe Institute for Atmospheric Studies der Universität Kobe, Japan
Prof. Dr. Il Kim, School of Architecture der Auburn University, Präsident der amerikanischen Cusanus-Gesellschaft
Prof. Dr. Johann Kreuzer, em. Professor für Geschichte der Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Direktor der Forschungsstelle Hannah Arendt-Zentrum sowie der Adorno-Forschungsstelle
Prof. Dr. Salvatore Lavecchia, Professor für Geschichte der Antiken Philosophie und Dozent innerhalb des Masters „Meditazione e Neuroscienze“ an der Universität von Udine, Italien
Prof. Dr. Isabelle Mandrella, Professorin für Philosophie und philosophische Grundfragen der Theologie der LMU München
Prof. Dr. Hiroko Masumoto, Professorin für Germanistik an der Universität Kobe, Japan
Prof. Dr. Armin Owzar, Professor für Neuere und Neueste Geschichte der Université Sorbonne Nouvelle, Paris 3
Prof. Dr. Henrieke Stahl, Professorin für slavische Literaturwissenschaft der Universität Trier, Projektleiterin und Sprecherin der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe (FOR 2603) „Lyrik in Transition“
Prof. Dr. Marie-Anne Vannier, Professorin für Theologie der Universität Lorraine (Metz), Direktorin der „Équipe de recherche sur les mystiques rhénans (ERMR)“
Prof. Dr. Markus Vinzent, Max Weber-Kolleg, Erfurt
Prof. Dr. Gesa Wellmann, Juniorprofessorin für Geschichte der Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Prof. Dr. Kazuhiko Yamaki, Rektor der Bunri University of Hospitality